Charlemagne Palestine ist als Multimediakünstler und Musiker mindestens so exzentrisch wie sein Name klingt. Dass er auch ein charmanter und charismatischer Geschichtenerzähler ist, durfte skug bei einem Gespräch anlässlich seines Eröffnungskonzerts des Berliner Club Transmediale Festivals miterleben.
Visionäres aus 1972/73. Voran das Titelstück, ein 20-minütiges Werk für ein elektronisches Orchester von 42 Sound erzeugenden Modulen, wovon jedes für sich aus einem Programminput entsteht. Jeder Streicher erkratzt auf den Saiten einen Strom intendierter aber auch zufälliger, kurz repetierter Obertonsounds. Auch auf den beiden Versionen von »How Can I Tell The Difference?« rumort es…