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Liturgy kommen in die Arena. 2×2 Tickets zu gewinnen

Als Hipster Metal und Kunstmist wird die Musik von Liturgy gerne bezeichnet. »Transcedental Black Metal« nennen die New Yorker es selbst. Sehr wohl ist deren Schaffen klar vom Black Metal inspiriert, jedoch wird dieser bei Liturgy zerlegt und nicht mehr neu zusammengesetzt. Auf aus Black und Metal bekannten Peinlichkeiten aller Art wird (glücklicherweise!) gerne verzichtet, keine Kutten, keine Monster, kein Blut. Und was überraschen mag: kein tiefes Grunzgebrumme! Hunter Hunt Hendrix’ Gesang hört man sehr wohl an woher er kommt, doch ist es hier eher ein engelhaftes, ja fast schon glockenhelles dahingrunzen. Generell ist Liturgys Auftreten ein verstörendes, könnten die Jungs doch glatt als die X-te Nirvana Cover/Schulband durchgehen. Erfrischend! Dadurch wird der Musik die Bühne gegeben, die dieses von vielen unverstandene Genre verdient. Peinlichkeiten ala Botanist bleiben erspart. »The Ark Work« ist Liturgys Langspielalbum Nummer 3, und segelt nun zusätzlich in den Gewässern des Digital Hardcore. Vertrackter, verstörender, lauter ist es. Verdammt gut aber allemal! Und wieder werden Stimmen laut werden, die Dinge wie Kunst, Hipster, Pseudo rufen. Und wieder werden sich Liturgy, Masken- und Blutlos, nicht dagegen wehren. Aber wohl heimlich »Hail Satan« unter diverse Tische ritzen. Liturgy stellen »The Ark Work« am Montag, den 1. Juni 2015 in der Wiener Arena vor. Wir verlosen für diese dunkle, aber nicht so schwarze Messe, 2×2 Tickets. Mail bis Sonntag 21h (Betreff »Satanist statt Faschist« mit Namen an win@skug.at. Die GewinerInnen werden per Mail verständigt.   

Als Hipster Metal und Kunstmist wird die Musik von Liturgy gerne bezeichnet. »Transcedental Black Metal« nennen die New Yorker es selbst. Sehr wohl ist deren Schaffen klar vom Black Metal inspiriert, jedoch wird dieser bei Liturgy zerlegt und nicht mehr neu zusammengesetzt. Auf aus Black und Metal bekannten Peinlichkeiten aller Art wird (glücklicherweise!) gerne verzichtet, keine Kutten, keine Monster, kein Blut. Und was überraschen mag: kein tiefes Grunzgebrumme! Hunter Hunt Hendrix’ Gesang hört man sehr wohl an woher er kommt, doch ist es hier eher ein engelhaftes, ja fast schon glockenhelles dahingrunzen. Generell ist Liturgys Auftreten ein verstörendes, könnten die Jungs doch glatt als die X-te Nirvana Cover/Schulband durchgehen. Erfrischend! Dadurch wird der Musik die Bühne gegeben, die dieses von vielen unverstandene Genre verdient. Peinlichkeiten ala Botanist bleiben erspart.

»The Ark Work« ist Liturgys Langspielalbum Nummer 3, und segelt nun zusätzlich in den Gewässern des Digital Hardcore. Vertrackter, verstörender, lauter ist es. Verdammt gut aber allemal! Und wieder werden Stimmen laut werden, die Dinge wie Kunst, Hipster, Pseudo rufen. Und wieder werden sich Liturgy, Masken- und Blutlos, nicht dagegen wehren. Aber wohl heimlich »Hail Satan« unter diverse Tische ritzen.

Liturgy stellen »The Ark Work« am Montag, den 1. Juni 2015 in der Wiener Arena vor. Wir verlosen für diese dunkle, aber nicht so schwarze Messe, 2×2 Tickets. Mail bis Sonntag 21h (Betreff »Satanist statt Faschist« mit Namen an win@skug.at. Die GewinerInnen werden per Mail verständigt.

  

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Redaktion

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30.05.2015

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