Foto: Mitch & Mitch © Lado ABC
Foto: Mitch & Mitch © Lado ABC

Der wilde, wilde Osten

Ein Werbeslogan der polnischen Independent- und Alternative-Szene lautet »Keine Panik! Wir sind aus Polen«. Warum aber sollte sich das ausländische Publikum fürchten? Sind polnische KünstlerInnen so phantastisch und kurios? Oder sind sie schlicht und einfach unbekannt?

Es war ein warmes, sonniges Wochenende hier in Katowice, als Anfang August im pittoresken Ambiente des Parks Dolina Trzech Stawów das jährlich stattfindende OFF Festival abgehalten wurde. Das heurige Line-up umfasste an die einhundert Alternative-Bands, von denen die Hälfte aus Polen kam und das ganze musikalische Spektrum der hiesigen Szene ausleuchtete: Indie-Rock von Eric Shoves Them In His Pockets, Garage Rock von den Wild Books, Surf Rock von Kaseciarz, Doom Metal von Thaw, Neofolk von Patrick the Pan, Avant-Pop von Pictorial Candi, Elektropop von L.A.S., Indie-Pop von Mister D, Folk von der Kapela Brodów, zeitgenössische Musik von Stefan Wesolowski, sogar Lieder für Kinder von Jerz Igor und Songs von Beck, interpretiert vom Warszawska Orkiestra Rozrywkowa, standen auf dem Programm. Insgesamt ein bunter Mix aus hippen Teenagern, die gerade ihr erstes Album veröffentlicht haben, und routinierten MusikerInnen, die bereits jahrelang aktiv sind. Auch die ältere Generation war vertreten: die New-Wave-Legende Variété, das renommierte Experimentalfolkduo Karpaty Magiczne und die fast schon in Vergessenheit geratenen Punkrocker Inkwizycja. Und zu guter Letzt Artur Rojek, der Leiter des Festivals, ehemalige Frontmann der Britpop-Band Myslovitz und nunmehr Solokünstler.

Nach drei Tagen vor und zwischen vier Bühnen (eine von einer Bank gesponsert, eine andere vom Polnischen Rundfunk unterstützt), versorgt mit asiatischem Essen oder traditionellen Piroggen, Fairtrade-Kaffee, zünftigem Bier oder fritz-kola, inmitten 15.000 gestylter, junger Menschen, die vor allem aus den Großstädten angereist waren, bot sich mir ein gutes Bild der aktuellen heimischen Szene: Polnische MusikerInnen setzen weiterhin auf Gitarren und die Energie des Rock, während sie vor elektronischen Beats und Experimenten zurückscheuen. Mag ihr Equipment jetzt auch viel besser und der Sound professionell sein, so ist es doch schwer, gutes und originelles Songwriting zu entdecken. Wie überall in der Welt versuchen sie, mit den Trends Schritt zu halten, vermeiden es, in ihrer Muttersprache zu singen, und wissen über Musik alles, was einen Mausklick entfernt ist – aus polnischer Sicht sind sie also top, und das Ziel, das sie anstreben, ist das internationale Publikum.

Songs of Freedom
Versuchen wir nun, uns in die 1980er Jahre zurückzuversetzen und uns die Menschen und Atmosphäre auf dem bedeutendsten Festival jener Zeit vorzustellen. Es fand in Jarocin statt und war in der grauen und trostlosen kommunistischen Ära für das überwiegend jugendliche Publikum eine der wenigen Möglichkeiten, den politischen Zwängen, Alltagsproblemen und der konservativen Gesellschaft zu entfliehen. Was Wunder, dass dieses Festival in den Medien als »Oase der Freiheit« bezeichnet wurde, bot sich doch ein paar Tage lang in den Straßen der Kleinstadt ein ungewohntes Bild: Klebstoff schnüffelnde Punks mit imposanten Iros, langhaarige Metalheads, die sich hochprozentige Destillate hinter die Binde gossen, Rastafari mit Dreadlocks und Joints, aggressive Skinheads, die auf Ärger aus waren, neben ganz normalen StudentInnen, die sich mit Buttermilch und Semmeln zufrieden gaben. Nur wenig später sahen alle gleich verdreckt aus, tanzten Pogo oder hielten ihre Radiorekorder in die Höhe, um die Shows aufzunehmen.

Jedes Jahr pilgerten an die 20.000 Menschen zu diesem Festival, das mehr als siebzig Bands auf zwei Bühnen präsentierte – die größere war eine primitive Konstruktion mit Zeltdach auf einem von Bäumen gesäumten Fußballfeld, die kleinere befand sich in einem Park mit einem verwahrlosten Amphitheater. Es spielten ausschließlich polnische KünstlerInnen und Bands, von denen sich einige bereits einen Namen gemacht hatten, wie Manaam, Perfect, Dzem, Turbo, TSA oder Republika, die meisten jedoch ihren ersten öffentlichen Auftritt absolvierten (vorher galt es noch, unter zwei- bis dreihundert aufstrebenden Gruppen ein Auswahlverfahren zu bestehen). Und wenn auch Bands wie Dezerter, Moskwa, Prowokacja, Siekiera und Abaddon ihre Texte vor den Auftritten der Zensur vorlegen mussten, so entwickelte sich Jarocin im Laufe der Jahre dennoch zu einem Punkrock-Festival, das starke politische, soziale und gesellschaftliche Botschaften transportierte. Die stilistische Bandbreite war ebenfalls erstaunlich und reichte von Reggae (Kultura, Baakszysz, Daab) über New Wave (Madame, Variété, Made In Poland) bis zu Metal (Kat, Jaguar, Test Fobii).

Nach über zehn intensiven und turbulenten Jahren war das Festival Geschichte. Oder etwas präziser: ein Meilenstein der polnischen Musikhistorie. Eine Legende, die nicht nur in Dokumentarfilmen wie »Fala«, »Moja Krew, Twoja Krew« oder zuletzt »Beats of Freedom« fortlebt, sondern auch mit den KünstlerInnen von damals, die noch immer auf der Bühne stehen – Muniek Staszczyk von Opozycja feierte mit seiner neuen Gruppe T.Love Erfolge, Robert Gawlinski von Madame mit Wilki, Krzysztof Grabowski gründete Pidzama Porno, Kazik Staszewski startete Kult, Wojtek Waglewski spielte mit Voo Voo, und auch Lech Janerka gründete seine eigene Band. Die große Wohltätigkeitsorganisation Wielka Orkiestra Swiatecznej Pomocy [»Das große Orchester der Weihnachtshilfe«] geht ebenfalls auf Jarocin zurück und versucht, auf dem von ihr in Kostrzyn veranstalteten Festival Przystanek Woodstock [»Haltestelle W.«] mit einer 3/4 Million Fans den guten alten Geist aufrechtzuerhalten. In Jarocin gibt es ein Nachfolge-Festival, das aber völlig anders ausgerichtet ist.

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Warszawska Orkiestra Rozrywkowa © Adam Jedrysik-OFF Festival Katowice


More Than Money

Welche Veränderungen gab es in Polen zwischen den goldenen Jahren des Punk in der Zeit des Kommunismus und heute, wo Alternative Music zu einem integralen Bestandteil des Musikmarktes geworden ist? Der gesellschaftliche Transformationsprozess war mit Schwierigkeiten verbunden – einerseits herrschte Euphorie, Freude und Hoffnung, andererseits Alltagsroutine, Inflation und Arbeitslosigkeit. Die Musikschaffenden wurden mit einer neuen Realität konfrontiert, gab es doch anstelle der staatlich geleiteten Plattenlabels mit einem Mal aufstrebende private Unternehmen und weltweit operierende Konzerne. Was in den 1980ern nur ein Stadium und eine Bühne brauchte, mutierte in den 1990ern zu pompös durchgestylten und von Sponsoren getragenen Open-Air-Konzerten bei freiem Eintritt. Aus den Studenten-Discos wiederum sind angesagte Clubs geworden. Von den etablierten Bands konnten sich Manaam, Perfect, Budka Suflera, Republika oder Lady Pank an die neuen Verhältnisse anpassen, und mit Hey, Wilki, Ira, Edyta Bartosiewicz, Kasia Kowalska, Myslovitz und den Popstars Varius Manx, De Mono, Kayah, Edyta Górniak und Piasek betrat eine neue Generation die Bühne. Sie alle leisteten einen wichtigen Beitrag zum dynamischen Wachstum und zum Erfolg polnischer Musik, wie man es vorher nicht gekannt hatte. Ihre Singles wurden im Radio rauf und runter gespielt, die Plattenverkäufe bewegten sich im sechsstelligen Bereich und auch monatelange Tourneen waren stets ausverkauft. Der Boom dauerte aber nur wenige Jahre, d. h. bis der Musikmarkt durch Piraterie zusammenbrach. Die Menschen verloren aber auch das Interesse an polnischen Bands, weil sie phantasielos und langweilig waren. Selbst der kitschige Schlagerstil Disco Polo fand ein größeres Publikum, außerdem gab es so viel Musik aus dem Westen.

Das einzige bedeutende musikalische Phänomen, das sich in Polen in der Zeit des frühen Kapitalismus herausbildete, war HipHop. Von den USA ausgehend, gelangte diese Kultur zu Beginn der 1990er via MTV auch in die polnischen Plattenbauten, wo sie auf besonders fruchtbaren Boden fiel, was nicht verwundert, da sich die Kids nach den langen Jahren der Isolation nach allem sehnten, was neu und bunt war und ein Gefühl der Freiheit vermittelte. Rap, Skateboarding, Breakdance, Graffiti, Mode, Partys, Joints – genau das Richtige, um das langweilige Leben in einem post-kommunistischen Land spannend zu machen. Molesta, Kaliber 44, Slums Attack, Wzgorze Ya-Pa 3, Warszafski Deszcz und Zip Sklad gelang es, den Sound der East Coast und West Coast mit der polnischen Sprache kurzzuschließen, ihre Lyrics waren ehrlich, direkt und unmissverständlich. Die Rapper brachten ihre Wut zum Ausdruck, vertraten Werte und beschrieben den Alltag, sodass sich eine ganze Generation von HörerInnen mit ihnen identifizieren konnte und es ihnen gleichtun wollte. Diese Bewegung baute innerhalb kürzester Zeit ihre eigene Infrastruktur mit Musiklabels, Modelinien und Online-Medien auf und schuf so einen Gegenentwurf zum Geschäftsmodell des Mainstreams. Obwohl die Konzerne natürlich versuchten, einige dieser Künstler auszubeuten, konnten diese dennoch ihre Credibility bewahren und sich künstlerisch weiterentwickeln. Ihre Songs schaffen es zwar selten in die Playlists der kommerziellen Sender, aber die Verkaufszahlen von Rappern wie Peja, Tede, Pezet, Sokól, O.S.T.R., Eldo oder Ten Typ Mes sind immer höher als die von durchschnittlichen Popstars gewesen.

Everything Makes Sense

Die anbrechenden 1990er waren auch eine Art Neubeginn für die Independent- und Alternative-Szene. Da es nicht mehr reichte, drei Akkorde zu spielen und seine Frustration in die Welt hinauszuschreien, suchten die KünstlerInnen nach neuen Sounds und Ausdrucksmitteln. Das Label Antena Krzyku begann, von Hardcore, Noise, Indie- und Post-Rock beeinflusste Bands wie Something Like Elvis, Ewa Braun, Starzy Singers, Happy Pills und Robotobibok zu veröffentlichen. Noch experimenteller und radikaler war Obuh Records, das von Wojtek Czern (dem Initiator der Band Za Siódma Góra) betrieben wird und auf Projekte in den Bereichen Industrial, Psychedelic, Elektroakustik und Improvisation fokussierte, z. B. Ksiezyc, Spear, Marchlevski, Karpaty Magiczne und Job Karma. Es gab keine richtige Szene, dafür viele KünstlerInnen, die über das ganzen Land verstreut waren: die Noise-Projekte Wolfram, Mem, Vion und Facial Index in Warschau, Wojtek Kucharczyk mit seiner Band Molr Drammaz und dem Label mik.musik.!. in Schlesien, die Improvisations-Freigeister Robert Piotrowicz und Anna Zaradny, die in Szczecin/Stettin das Label Musica Genera betreiben. Die Mitglieder der Danziger Jazzband Milosc begründeten mit Musikern aus dem Mózg Club in Bydgoszcz gleich eine neues Genre: »yass« entstand als Gegenbewegung zur damaligen Jazz-Szene, die als konservativ und einförmig empfunden wurde. Tymon Tymanski, Mikolaj Trzaska, Jerzy Mazzoll und Tomasz Gwincinski hingegen setzten auf freie Improvisation, Spiritualität und zeitgenössische Kunst, hatten einen surrealistischen Sinn für Humor und Ironie und konnten ihre vielen Projekte, u. a. Kury, Loskot und Arhythmic Perfection, mit der Energie des Punkrock und Elementen von Happenings verbinden.

In den letzten Jahren sind einige Alternative-Veteranen des wieder in den Blickpunkt der polnischen Veranstalter gerückt: das Projekt Karpaty Magiczne spielte auf dem Off Festival, Ksiezyc werden sich für einen Auftritt beim Unsound Festival wiedervereinigen, Wojtek Kucharczyk war auf dem Tauron Nowa Muzyka Festival zu hören. Robert Piotrowicz, Mikolaj Trzaska oder Kuba Suchar und Artur Majewski von Robotobibok arbeiten auch außerhalb Polens in unterschiedlichen Projekten. Die Generation, die ihnen nachfolgte, scheint sogar viel breiter gestreute Interessen und noch mehr Möglichkeiten zu haben, auch was Veröffentlichungen betrifft. Unter den heimischen Labels ist Lado ABC rund um Mitglieder der Avant-Pop-Band Mitch & Mitch das beständigste. Der Katalog umfasst eine erstaunliche Vielfalt an Genres, von zeitgenössischer Musik über Jazz und Klezmer bis zu Indie-Rock und Electronica, darunter Musik von Marcin Masecki, Paris Tetris, Pictorial Candi, Cukunft, Baaba, SzaZa, Levity, Babadag, Paula i Karol, Jerzy Igor, Mem & Wolfram, LXMP, Kristen, Ed Wood. Weiters gibt es Monotype Records, Bocian Records und Bolt Records, die elektronische, improvisierte und elektroakustische Musik von KünstlerInnen aus Polen und dem Ausland veröffentlichen. Und auch in den Katalogen von BDTA, Zoharum, Sangoplasmo, Latarnia und Requiem kann man Musik auf Tape, CD, Vinyl und mp3 entdecken, die nicht nur interessant, sondern auch sehr überraschend ist. Die Alternative-Szene bringt noch immer große Persönlichkeiten hervor, die auch außerhalb Polens Aufmerksamkeit erregen, wie Kuba Ziolek (Stara Rzeka, Alameda 3), Piotr Kurek (Pietnastka, Heroiny), Michal Jacaszek, Wilhelm Bras oder Konrad Smolenski (BNNT). Ihnen ist es zu verdanken, dass die Szene nicht nur blüht und gedeiht wie nie zuvor, sondern auch ein internationales Level erreicht hat.

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POLONEZY Marcin Masecki © Tomasz Ebert


New Power Generation

Fünfundzwanzig Jahre nach dem Ende des Kommunismus und zehn Jahre nach dem Beitritt zur Europäischen Union ist Polen ein unglaublich junges, lebendiges und kreatives Land. (Dabei harrt seine große Musiktradition noch der Entdeckung: Punk und New Wave aus den 1980er Jahren oder das Experimentalstudio des Polnischen Rundfunks, das in den 1960ern Pionierarbeit leistete.) Das kreative Potential ist jedenfalls enorm und wird nicht nur von staatlichen Institutionen wie dem Adam-Mickiewicz-Institut (= Polnisches Kulturinstitut) oder auf kommunaler Ebene gefördert, sondern auch von privaten Unternehmen, die z. B. Festivals sponsern. Nur der Musikmarkt selbst scheint noch immer nicht zu wissen, wie das Geschäft funktioniert, und ist weiterhin in Paradoxien verstrickt. Die Major-Labels sind nicht imstande, KünstlerInnen zu promoten, Trends auszulösen und Profite zu machen. Abgesehen von einigen Künstlerinnen aus Talentshows, wie Monika Brodka oder Ania Dabrowska, kann man seit den 1990er Jahren auf keine substantiellen Erfolge verweisen. Am populärsten aus dieser Zeit sind Rockbands, etwa Hey, Kult oder T.Love, die als eigenständige Bands außerhalb des Mainstreams operieren. Die Alternative-Szene wirkt dagegen wie eine Kollektion von vielen Nischen, in denen verschiedene Labels und Booker wie auch viele Festivals und (Fan)Plattformen agieren.

Und die einzelnen Szenen? Das größte Stück vom Kuchen geht an HipHop, der von Deep/Underground bis Mainstream reicht. Die Metal-Szene hatte schon immer eine starke Position und ist – Behemoth und Vader sei Dank! – auch international bekannt. Ausgesprochen populär unter dem jungen Publikum ist Reggae, u. a. von Vavamuffin, Natural Dread Killaz, Indios Bravos, Habakuk. Man hat zwar nicht den internationalen Durchbruch geschafft, aber mit Kamil Bednarek und Marika (beide Talentshows entsprungen) zumindest die Massenmedien erreicht. So originell wie speziell ist die polnische Folk-Community, die mit der Kapela Ze Wsi Warszawa und Kroke auch die internationalen Bühnen frequentiert. In der Jazzszene gibt es eine große Legende, Tomasz Stanko, der bei ECM unter Vertrag steht, und Bands wie Pink Freud, das Marcin Wasilewski Trio, das Trio von Leszek Mozdzer und Projekte von Marcin Masecki. Die Elektronik-Szene ist zwar die kleinste und jüngste, findet aber dennoch internationale Anerkennung. So wurde das Duo Skalpel von Ninja Tune unter Vertrag genommen, und der Technoproduzenten Jacek Sienkiewicz tritt in ganz Europa auf. Mag es auch in vielen Bereichen eine große Kluft zwischen Polen und anderen Ländern geben, die innere Haltung und der Spirit der Menschen sind jedenfalls in Ordnung.


Polnisches-Institut-Wien-Logo-bunt-RGB_JPG_1000px_1.jpgJacek Skolimowski ist ein polnischer Musikjournalist und lebt in Berlin. Er schreibt für verschiedene polnische Magazine und war am polnisch-deutschen Radiokunstprojekt Radio Copernicus beteiligt. Er hat eine eigene Radiosendung beim Polnischen Rundfunk (»Music out of Place«), und tritt immer wieder als DJ in diversen Clubs in Erscheinung. In den letzten Jahren war er als Redakteur, Kritiker und freiberuflicher Journalist für »Newsweek«, T-Mobile Music, dwutygodnik.com und das Goethe-Institut tätig.

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