2000 verurteilte ihr Debütalbum »Slo-mo Suicide« die Band aus Fredrikstad, sich in Zeiten neu entdeckter düsterer Ruppigkeit, in der Musik nicht mehr automatisch mit M-o-t-o-r-p-s-y-c-h-o zu buchstabieren ist, zu Norwegens next best thing auswachsen zu müssen. Die massiv erwiesene Aufmerksamkeit hatte indes Auflösungserscheinungen der Bandmitglieder in Alkohol zur Folge. Drei Jahre danach zeigen sich die…