Mit »The Sound of Glades« (International Feel, 2016), einer Kollaboration mit dem Osnabrücker Cass., legte Wolf Müller eine Platte vor, die zwischen Tribal Ambient à la Dead Can Dance, dem oftmals fast debilen City-Pop Japans der 1980er-Jahre und Kinderspaß am Esstisch wie eine Feldaufnahme aus einem Versuchslabor klingt, bei der sämtliche Alltagsgegenstände (Lineal, Glas, Triangel)…