Ein reichhaltiges Programm beinhaltet Ausstellungen, Vorträge, Filme, Texte und Performances. Am Abend stehen in der Künstlerhauspassage Clubbings auf dem Programm. Es geht um den Dialog von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen. Der Schwerpunkt liegt auf Postcolonial Studies und Kulturaustausch.
Das Netzwerk Import/Export läuft bereits 18 Monate und die drei Spielstätten Bombay, Berlin und Wien wurden mit einem individuell zugeschnittenen Programm bedacht.
Die Filmreihe reicht vom Bollywoodkino bis zu eigens produzierten Dokumentationen, die sich unter anderem mit der kulturellen Diversität bzw. Identität auseinandersetzen.
Ein hochkarätig besetztes Symposium beschäftigt sich ebenso mit diesem Begriffen. Zu Wort kommen unter anderem KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Kuratoren, und Journalisten.
Für das »Wien Chapter« zeichnet sich Angelika Fitz verantwortlich, die bereits zahlreiche Ausstellungen kuratiert hat.
Die Eröffnung findet bereits am Donnerstag, den 19. Mai mit einer temporären Installation statt.
Ein Besuch im Künstlerhaus sei dieser Tage also durchaus empfohlen.
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