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»Super 8« – Melk

Der erste Gedanke, der mir beim Hören des zweiten Albums der jungen Band aus Grenoble an der Schwelle zur Ausweitung ihres Bekanntheitsgrades kam: Uh, Elektropop. Der zweite Gedanke: melancholisch. Und diese Kombination hat ja bekanntlich noch nie dazu beigetragen, den Zuhörer in ein wie auch immer geartetes Stimmungsextrem zu befördern. Mit Melk befinden wir uns…

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Daniela Wehlend
VERÖFFENTLICHUNG

20.01.2005

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