»The Only Thing I Ever Wanted« – Psapp

Beim ersten Durchgang enttäuscht dieses Album, das zweite von Psapp übrigens, zunächst mal durch ziemliche Unoriginalität, ein paar Chancen sollte man ihm dennoch geben. Mindestens. Was man hier vorgesetzt bekommt, ist eine verhaltene Mischung aus Twee-Pop, Folk und einigen wenigen digitalen Spinnereien, die sich gottlob nicht um affektierten Schrägheitscharakter bemühen. Die Stücke springen niemandem ins…

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Philipp L'Heritier
VERÖFFENTLICHUNG

02.06.2006

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