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L’adieu au s.o.s. – Monique Jean

Man liest das Booklet der vorliegenden CD und ist entsetzt. Da ist doch wirklich die Rede davon, dass das in vier Akte geteilte Stück »mit offenen Augen komponiert wurde«, dass »Musik der Ausdruck der in der Realität verankerten Sensibilität wäre« und dass es um Hilflosigkeit, Verunsicherung und andere Existenzialien geht. Wer bitteschön getraut sich heute…

TEXT
Harald Wiltsche
VERÖFFENTLICHUNG

22.10.2003

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