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Den Finger in die Wunde legen. Kritische Phänomenologien der Gewalt (Graduiertenkonferenz)

12. Januar, 09:00 - 17:00

Angesicht von Gewalt fehlen uns die Worte. Das ist nicht nur eine wichtige Motivation für Kulturschaffende innerhalb von Theater, Musik, Film und Literatur. Es stellt eine auch Herausforderung für die Personen dar, welche sich wissenschaftlich mit dem Phänomen beschäftigen. Ihr stellen sich neun junge Philosoph*innen aus Wien am 11. und 12. Januar auf der Konferenz »Den Finger in die Wunde legen – Kritische Phänomenologien der Gewalt«. Durch Michael Staudigl initiiert, stehen ihnen mit Claudia Brunner, Pascal Delhom und Gerald Posselt drei weitere Expert*innen der Gewaltforschung zur Seite. Besucher*innen erwartet dabei ein vielfältiges Programm, mit besonderem Fokus auf die politischen und gesellschaftlichen Aspekte von Gewalt. Neben Anti-Schwarzen-Rassismus und Kolonialismus, weiteren extreme Gewalterfahrungen und Folgen wie politischer Radikalisierung kommen dabei auch subtilere Aspekte zu Wort, wie das verstörende Lächeln des Täters oder psychologische Folgen von Gewalt wie der Depression.

Die Konferenz ist für alle Interessierten offen und kostenfrei zugänglich. Mehr Infos unter:https://phaenomenologie.univie.ac.at/forschung/graduiertenkonferenz-den-finger-in-die-wunde-legen/

Ort: Neues Institutsgebäude (NIG), Universitätsstraße 7, 1010 Wien
Zeit: Donnerstag, 11.01., 09:00-20:00; Freitag, 12.01., 09:00-17:10

Details

Datum:
12. Januar
Zeit:
09:00 - 17:00

Veranstaltungsort

Neues Institutsgebäude (NIG)
Universitätsstraße 7
Wien, 1010
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