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»Now Here Is Nowhere« – Secret Machines

»Ausufernder Prog-Rock« und krautig anmutend wurde das Album der Secret Machines genannt. Die Referenzhölle war im Ausland, noch schlimmer, da war die Rede von den »heutigen Pink Floyds«, obwohl sich mehr von Neu! oder Can fand. Die Secret Machines covern live ja gar Harmonia und New York, wo die wieder aufstrebenden experimentierfreudigen Psych-Schulen langsam die Strokes von den Straßen fegen, feiert sie als derzeit beste Live-Band. Klingt präpotent. Klingt bekannt.

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Marko Markovic
VERÖFFENTLICHUNG

24.12.2004

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»A Grand Don’t Come For Free« – The Streets

Eine recht zuverlässige Quelle des Missvergnügens sind Unken-Rufe bezahlter Nörgel-Brüder, die meinen auf den Plan treten zu müssen, um einer großartigen, einen unwahrscheinlichen Konsens-Overkill hervorrufenden Platte Realness abzusprechen. So geschehen bei The Streets. Mike Skinner aber gives a crap und macht das, was er am besten kann. Nachdem sein Debüt »Original Pirate Material« rund 1…

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Philipp L'Heritier
VERÖFFENTLICHUNG

27.07.2004

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