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DÄLEK / PFL
6. Juni 2022, 20:00 - 22:00
doors 20h
PFL 20.30
DÄLEK 21.30
PFL 20.30
DÄLEK 21.30
Vk: 18.- https://ntry.at/daelek/performances
Ak: 20.-
Ak: 20.-
DÄLEK
Entsprungen aus der Underground-Musikszene der Ostküste in den 90er Jahren, haben die Experimental-Hip-Hop-Pioniere Dälek Jahrzehnte damit verbracht, sich eine einzigartige Nische zu schaffen, in der sie Hardcore-Hip-Hop, Noise mit radikalen Ansatz vereinen. Gegründet von Will Brooks (alias MC Dälek) und Alap Momin (alias Oktopus), debütierte Dälek 1998 mit Negro, Necro, Nekros, einer klanglichen Tour de Force, die auf donnernden Drums, Ambient-Passagen und düsteren, einfühlsamen Texten aufbaut. Dälek ist es gelungen der Rap-Musik völlig neue textliche und strukturelle Dimensionen zu verleihen. Auf ihrem neuesten Album Precipice entfesseln Dälek ein Werk, das vor Wut und Kraft nur so strotzt. Die Produktion, die sich über 10 Tracks erstreckt, gehört zu den schwersten im Katalog der Bandgeschichte. Das Album beginnt wie ein Alarmsignal mit „Lest We Forget“, einem kurzen, aber fesselnden Ambient-Stück, das in einer dicken Schicht aus Verzerrung pulsiert – “Precipice“ steht in der langen Tradition des revolutionären Hip Hop und schafft neue Kadenzen, die in stürmischen Zeiten geboren sind.
Entsprungen aus der Underground-Musikszene der Ostküste in den 90er Jahren, haben die Experimental-Hip-Hop-Pioniere Dälek Jahrzehnte damit verbracht, sich eine einzigartige Nische zu schaffen, in der sie Hardcore-Hip-Hop, Noise mit radikalen Ansatz vereinen. Gegründet von Will Brooks (alias MC Dälek) und Alap Momin (alias Oktopus), debütierte Dälek 1998 mit Negro, Necro, Nekros, einer klanglichen Tour de Force, die auf donnernden Drums, Ambient-Passagen und düsteren, einfühlsamen Texten aufbaut. Dälek ist es gelungen der Rap-Musik völlig neue textliche und strukturelle Dimensionen zu verleihen. Auf ihrem neuesten Album Precipice entfesseln Dälek ein Werk, das vor Wut und Kraft nur so strotzt. Die Produktion, die sich über 10 Tracks erstreckt, gehört zu den schwersten im Katalog der Bandgeschichte. Das Album beginnt wie ein Alarmsignal mit „Lest We Forget“, einem kurzen, aber fesselnden Ambient-Stück, das in einer dicken Schicht aus Verzerrung pulsiert – “Precipice“ steht in der langen Tradition des revolutionären Hip Hop und schafft neue Kadenzen, die in stürmischen Zeiten geboren sind.
Dälek ist
Will Brooks (alias MC Dälek)
Mike Manteca (alias Mike Mare)
http://www.deadverse.com
Video
Dälek – „Decimation (Dis Nation)“
https://www.youtube.com/watch?v=a80PM1sphrQ
Live
https://www.youtube.com/watch?v=Ct8MJEi4gCE
Will Brooks (alias MC Dälek)
Mike Manteca (alias Mike Mare)
http://www.deadverse.com
Video
Dälek – „Decimation (Dis Nation)“
https://www.youtube.com/watch?v=a80PM1sphrQ
Live
https://www.youtube.com/watch?v=Ct8MJEi4gCE
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PFL ist eine unorthodoxe Band, die sich an der Grenze zwischen Pop-Punk, Noise und freier Improvisation bewegt. Das Trio von Freya Edmondes (alias Elvin Brandhi), Peter Kutin und Lukas König wurde nach einem spontanen Treffen bei einer Show gegründet. Ihr Tape release EPDEMO fängt die blitzschnelle elektrische Ladung dieser zufälligen Begegnung ein. Mit Kutins selbst entwickelten Licht-Feedback-Noise-Maschinen, die mit einer Reihe von Synthesizern und Königs Percussions-Elektronik zu Brandhis wildem Gesang gekoppelt sind, sind die Drei das pure Chaos -live on stage-
PLF ist
Peter Kutin (git. light. electronics)
Freya Edmondes (voc, snaresampler)
Lukas König (drums, fx)
Peter Kutin (git. light. electronics)
Freya Edmondes (voc, snaresampler)
Lukas König (drums, fx)
Web
https://opaltapes.com/album/epdemo
Video
PLF – Past Licks Future (Live)
https://www.youtube.com/watch?time_continue=10&v=tPTz58LYaFs
https://opaltapes.com/album/epdemo
Video
PLF – Past Licks Future (Live)
https://www.youtube.com/watch?time_continue=10&v=tPTz58LYaFs
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