Christina Ruf – Cello⁴ / Ferro Taylor / Asifeh at rhiz

Doors: 19:30
Concerts: 20:00-23:45

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Christina Ruf – Cello⁴

Cello⁴ ist der Titel der neuen Komposition von Christina Ruf für akustisches, “quadraphonisches Cello“, das im vierkanaligen Surround-Sound erklingt.

Die 4 Saiten sind 4 separate Klangquellen für 4 Lautsprecher. Cellosounds wandern von Ecke zu Ecke, halten an, zerbröseln, verschieben sich, formen sich neu und zirkulieren. Den Zuhörenden wird ein „immersives“ Hörerlebnis geboten.

Von allen Seiten getaucht in Klänge. Vom Cello umarmt.

Gefördert von der Stadt Wien Kultur.

Ferro Taylor

Aras Levni Seyhan – synth, sampler
Markus W. Schneider – guitar, electronics

Ferro Taylor stehen im Spannungsfeld zwischen Songs und abstrakten Klanglandschaften.
Harte Cuts manövrieren unverhofft von einer Szene in die nächste, während sanfte Überlappungen die Möglichkeit musikalischer Koexistenz andeuten.
Konkretes dehnt sich zu Abstraktem und zieht sich wieder zusammen, so als hätte jeder Song seine Entsprechung in einer weniger verortbaren Spiegelwelt.
Es ist eine Musik der veränderlichen Zustände.
Das aktuelle Bühnenprogramm spielt mit den Möglichkeiten der technischen Vernetzungen. Die Grenzen des Instrumentariums sowie die Urheber der Sounds verschwimmen.

Limited Edition Tape-Release!

Asifeh

Asifeh (aka Stormtrap) is a Palestinian Vienna-based producer/beatmaker. His work consists of rap vocals, sampled material, and original compositions using modern and abandoned technologies. He is co-founder of the former Ramallah Underground collective, active during 2002 – 2009. Asifeh is part of the collectives AIWA, NOISE&BEATS, and vostokanalytica. He has since released 4 solo albums; “Iradeh” (2012), “Datura” (2017), and „Makhazen Bukra“ (Well Gedacht – 2020), „Tasalul“ (Ghost Dance – 2022) and two experimental synth-based projects in 2020 on his Bandcamp, „Hideout“ and „2003“, including collaborations with artists from all around (such as Akhenaton, Grup Ses Beats, Ethnique Punch, to name a few).