CASPAR BRÖTZMANN MASSAKER (d)
29. Januar, 20:00
Caspar Brötzmann
Born in 1962 in a post-war divided Germany, Caspar Brötzmann started out playing the piano, his main inspirations included, Hanns Eisler, singer Ernst Busch, his mother’s “Hausmusik” (German tradition where the family gathers to play their instruments together), and also by the roaring sounds of his father, virtuoso saxophonist giant Peter Brötzmann, aka “The Teutonic Axe“ – a key player in the European free jazz movement, Fluxus artist, and ideologically adamant communist.
Caspar lived in fear and awe of his strict father, and he took to the guitar knowing that Peter and his peers sneered at Americanised music, and especially electric guitars and the hard rock sounds that appealed to Caspar, the likes of Ritchie Blackmore, Jimmy Page, and Jimi Hendrix. The guitar became, Caspar says, “his shield against the unsettling world”. “It wasn’t about virtuosity” Caspar continues “rather the love of the instrument”.
Caspar didn’t have any formal training, but Hans Reichel – a family friend and an avant-garde guitarist who built his own instruments – showed him the ropes. Hans taught Caspar how to manipulate the workings and mechanics of the guitar. Caspar’s left-handed instrument is less of a nod to left-handed Hendrix and more of a technical improvement to Caspar’s own playing, allowing for a stronger low end, better access to the volume control, and the vibrato bar, all of which gives CBM’s music an unparalleled dynamic range.
Caspar Brötzmann Massaker’s music is resoundingly singular. Ultra heavy riffs and beats, ominous tribal chants and a raw physical force is conjured up by these three sinister and proud minds of their era. Their unhinged, unified stream of energy is captured on several records but much more it is to be enjoyed live.
https://youtu.be/efm2hBcWwdg?si=RoA41gWD5BhexaLm
https://youtu.be/WEzTrYLO7WI?si=TUuS_h_E87aLVw5N
https://youtu.be/efm2hBcWwdg?si=RoA41gWD5BhexaLm
https://youtu.be/WEzTrYLO7WI?si=TUuS_h_E87aLVw5N
Conny Ochs
Neues Album TROUBADOUR
Die Platte ist auch eine Hommage an meine großen Songwriter-Vorbilder wie Townes van Zandt, Leonard Cohen, Elliott Smith, Dax Riggs und viele andere. Wenn ich ihre Musik höre, sind es vor allem die ruhigen Songs, die mich bis heute begleiten. Es ist diese besondere Intimität, die entsteht, wenn Musik genug Raum hat, sich zu entfalten. Ein Song wird dann mehr als nur eine kurze Flucht; er kann zu deinem eigenen Lied werden, wenn du genug Platz hast, dich einzulassen.
TROUBADOUR auch deshalb, weil der Titel beschreibt, was ich bin – unterwegs auf der Suche nach Liedern und dem Raum, sie zu singen und zu teilen. Es ist ein intimes Statement und eine Hommage an das, was ich liebe und den Grund, warum ich überhaupt angefangen habe, Musik zu schreiben: die Suche nach dem „Tower of Song“.
Da ist eine flüchtige Wahrheit in dem Moment, in dem ein gutes Lied uns wirklich erreicht, die Entfremdung und Verlorenheit überwindet und uns aufrichtet.
Für dieses Album habe ich wieder mit Thommy (Krawallo) zusammengearbeitet, mit dem ich diese Reise vor einigen Jahren begonnen habe. Von Anfang an war es unser Konzept, alle Tracks live und ohne Klick einzuspielen, möglichst ohne oder nur mit minimalen Overdubs. Einige Songs profitierten von ein paar zusätzlichen Spuren, aber insgesamt haben wir den gesamten Aufnahmeprozess so einfach wie möglich gehalten. Wir haben keinen Song später nachträglich bearbeitet – am Ende zählt nur der Moment. Den wollten wir einfangen.
Ich freue mich sehr darauf, die neuen Lieder live zu spielen, und bin gespannt auf die Reaktionen des Publikums. Ich hoffe, dass diese Songs denselben Raum zum Atmen und Ausgreifen bieten können, den sie mir gegeben haben.
(Conny Ochs, August 2024)
(Conny Ochs, August 2024)
20.00 doors
20.30 Conny Ochs
21.30 Caspar Brötzmann Massaker
20.30 Conny Ochs
21.30 Caspar Brötzmann Massaker
Ak 25.-
Hast du einen Terminvorschlag? Schreib einfach eine Nachricht mit Datum, Ort und Inhaltsbeschreibung an termine@skug.at.