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BIPOLAR FEMININ / Schapka / Clitzer
16. April 2022, 19:30 - 22:30
Eine Band wie ein Falafelsandwich um 5 Uhr in der Früh. Es ist nicht sicher, wie gut das jetzt tut und was drinnen ist, aber es ist geil und war längst überfällig. Impulsive, emotionale Texte thematisieren unter anderem eine Sicht auf die unerträgliche Tristesse der nie endenden Suche nach einer Party, die es nicht gibt.
Das monotone Leben im Kapitalismus und das Leben als Frau im noch herrschenden Patriarchat.
Ursprünglich war es nicht die Musik, die die Band zusammengebracht hat, sondern das gemeinsame Aufwachsen in Ebensee. Vielleicht ist das unter anderem ein Grund, warum das Genre nicht klar einzuordnen ist.
Ursprünglich war es nicht die Musik, die die Band zusammengebracht hat, sondern das gemeinsame Aufwachsen in Ebensee. Vielleicht ist das unter anderem ein Grund, warum das Genre nicht klar einzuordnen ist.
Aufgebaut ist die Band rund um die Frontfrau Leni Ulrich, die voller Wut und Liebe auf der Bühne steht. An ihrer Seite: Jakob Brejcha an der Gitarre, Samuel Reisenbichler am Schlagzeug und Max Ulrich am Bass.
Gemeinsam entsteht dann eine Form von Rock, eine Form von Punk, oder auch eine Form von Pop.
Gemeinsam entsteht dann eine Form von Rock, eine Form von Punk, oder auch eine Form von Pop.
Special Guests:
SCHAPKA
Die Band hat sich vor mittlerweile 10 Jahren auf einem feministischen Musikcamp von Pink Noise gegründet. Seitdem sprechen sie in der Probe über die Dinge die sie ärgern und über ihre Gefühle.
Es geht um Feminismus, Pop, Queer-sein und Körperflüssigkeiten. Zusammengefasst: Sehr junge selbstbewusste Musikerinnen, ein nicht hierarchischer Zugang innerhalb der Band und mit dem Publikum. Provokante und tabuisierte feministische Themen.
Die Band hat sich vor mittlerweile 10 Jahren auf einem feministischen Musikcamp von Pink Noise gegründet. Seitdem sprechen sie in der Probe über die Dinge die sie ärgern und über ihre Gefühle.
Es geht um Feminismus, Pop, Queer-sein und Körperflüssigkeiten. Zusammengefasst: Sehr junge selbstbewusste Musikerinnen, ein nicht hierarchischer Zugang innerhalb der Band und mit dem Publikum. Provokante und tabuisierte feministische Themen.
CLITZER
Neu gegründet auf dem Pink Noise Camp 2021 vereint die Band eine zarte Rauheit mit dem Drang zu sich aufbauenden musikalischen Eskalationen. Sie entdecken sich sowohl im Punk Rock als auch in hypnotischen Loops, die eine darke Atmosphäre schaffen, aus der das melodische Zwischenspiel der Gitarre mit den Experimenten der Stimme ausbrechen. Überzogen wird der Genre-Mix mit sweeter Queerness und dem Spiel mit eben jenen Genrezuschreibungen.
Das Publikum ist eingeladen zu springen, zu tanzen, mitzufiebern und in sich hinein zu verschwinden, zu schauen, was mit den Emotionen und dem Kopf passiert, zu schmusen, sich zu halten und eine feministische Revolution zu starten.
Neu gegründet auf dem Pink Noise Camp 2021 vereint die Band eine zarte Rauheit mit dem Drang zu sich aufbauenden musikalischen Eskalationen. Sie entdecken sich sowohl im Punk Rock als auch in hypnotischen Loops, die eine darke Atmosphäre schaffen, aus der das melodische Zwischenspiel der Gitarre mit den Experimenten der Stimme ausbrechen. Überzogen wird der Genre-Mix mit sweeter Queerness und dem Spiel mit eben jenen Genrezuschreibungen.
Das Publikum ist eingeladen zu springen, zu tanzen, mitzufiebern und in sich hinein zu verschwinden, zu schauen, was mit den Emotionen und dem Kopf passiert, zu schmusen, sich zu halten und eine feministische Revolution zu starten.
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