[genres]

Die Gleichrangigkeit der Töne

Seit über 40 Jahren forscht Limpe Fuchs entlang und hinter den Grenzen der Tonalität, um Klänge von Musik zu befreien und Geräusche als Musik hörbar zu machen. Wie macht sie das und warum – und warum ist so wenig über ihre Arbeit als Klangkünstlerin bekannt? Versuch eines Portraits anlässlich ihres Auftritts zum Klangbad-Festival.

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Holger Adam
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09.09.2014

[genres]

Apocalyptic Dance Music als Utopie

Anstatt immer nur von IDM (Intelligent Dance Music) zu sprechen, sei hier einmal auf ADM – Apocalyptic Dance Music – hingewiesen. Genres wie Dubstep, Drone, Witchhouse, HipHop, Jungle, Grime, Reggaedub oder Juke mögen zwar durchaus auch apokalyptische Elemente bergen, im Folgenden soll es sich aber besonders um Gabber und Breakcore drehen.

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Bianca Ludewig
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14.03.2014

[genres]

»You can’t be lazy with expression!«

Sleaford Mods ist ein hartgesottenes Duo aus Nottingham (GB). Jason Williamson nimmt sich kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, beschissene Zustände als solche wahrzunehmen und zu kommentieren.
Sein Partner Andrew Fearn befeuert die wütenden und klassenbewussten Tiraden mit trockenen Beats und Loops.

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Holger Adam
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10.03.2014

[genres]

Verschlungene Wiener Poppfade: »Im Puls der Nacht«

Auf untergründiger Spurensuche nach den Sounds der Stadt: skug-Autor Heinrich Deisl unternimmt im Buch »Im Puls der Nacht: Sub- und Populärkultur in Wien« Touren durch die Kultur der Nacht zwischen 1955 und 1976.

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Heinrich Deisl
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19.02.2014

[genres]

ALVARO – Ein System wird siebzig

Am 7.12 feiert ALVARO Geburtstag. Grund genug seine Huldigung aus skug 95 online zu stellen.

Punk, Gentleman und Eremit. Seit über 35 Jahren kultiviert ALVARO seinen Mikrokosmos der simplen Formen und ursprünglichen Findungen. Ist er ein Meister des Minimalismus oder einfach der ehrlichste Falschspieler der Welt? Oder gar ein spirituelles Genie? Gewiss, it’s simply ALVARO.

TEXT
Pico Be
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05.12.2013

[genres]

Francisco López, Soundbild(n)er

In seinem extrem umfangreichen Werk lässt der spanische Klangforscher Francisco López seit gut 25 Jahren die Zuhörer in Welten zwischen Regenwald und Häuserschluchten eintauchen und verfolgt dabei eine Sound-Art mit Absolutheitsanspruch.

López is playing on the keyboard of silence.

»Bad Alchemy«, USA

Original erschienen in skug #76, 10-12/2008

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Heinrich Deisl
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24.08.2013

[genres]

Future Dancehall Infection: The Bug

London: ein Moloch, ein Zoo. Der aber auch in allen Farben schillert und ständig vibriert. Kevin Martin aka The Bug hat auf seinem aktuellem Album »London Zoo« (Ninjatune) tief in den Schichten der britischen Hauptstadt gegraben und fördert dangerous crossroads zwischen imperialer Geschichte, Sonic Fiction und Dancehall-Bass zutage.

TEXT
Heinrich Deisl
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20.08.2013

[genres]

Das Mensch-Maschine-Interface

Ein Text über audiovisuelle Verschaltungs- und Verschränkungsmöglichkeiten: theoretische Ûberlegungen zu weißem Rauschen, »Risveglio de una città« von Luigi Russolo, Film-Cyborgs und Musik-Roboter-Menschen.

Original publiziert in: Günther Friesinger/Johannes Grenzfurthner/Thomas Ballhausen/Verena Bauer (Hg.): Geist in der Maschine. Medien, Prozesse und Räume in der Kybernetik. Wien: Turia + Kant 2010, S. 11-21.

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Heinrich Deisl
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07.08.2013

[genres]

Nichteinverständnis und Einverstandensein

Auf »Die Entstehung Der Nacht« erweitern die Goldenen Zitronen ihr Protestsongrepertoire gegen das eigene Dafürsein und führen Stil und Haltung in landschaftlich interessante Komplexitätskrisen.

TEXT
Frank Apunkt Schneider
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06.06.2013

[genres]

Im Lo-Fi- Pop-Utopia

Ihr Umgang mit Hall und Echo ist ein ganz spezieller. Maria Minerva strahlt mit ihrem Meta-Pop jedoch weit über das Hypnagogic-Pop-Genre hinaus.

TEXT
Walter Pontis
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06.06.2013

[genres]

Lou Reeds kontroverses Meisterwerk

Lou Reed ist am 27.10.2013, 71-jährig verstorben.
Aus diesem Anlass haben wir einige skug-Texte zusammengestellt.
Roland Schönys Artikel wurde original in skug #80, 9–12/2009 publiziert.
Der Deal für Krems platzte damals leider, Lou Reed spielte nicht. Sein letztes Österreich-Konzert fand dafür 2012 beim Festival Lovely Days in Wiesen statt mit dem (recht offensichtlichen) Programm »From Velvet Underground to »Lulu««.

 


Manchen Produktionen scheint es einfach nicht zu gelingen, sich in ihrer Zeit einzurastern. Sie bleiben dazu verdammt, im abseits vorgeprägter Wahrnehmungsmuster zu verglühen, ohne adäquat rezipiert zu werden. Dies widerfuhr Lou Reeds nur auf E-Gitarren-Noise und Feedback-Sounds basierenden Album »Metal Machine Music« (»MMM«) von 1975.

TEXT
Roland Schöny
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05.06.2013

[genres]

»Genau richtig falsch spielen«

Alvaro ist ein Leuchtturm unorthodoxer Popmusik. Nun kann das, was den lebensbejahenden Ästheten des Kargen ausmacht, in einem einfühlsamen Filmporträt, das meist an seinem Hauptwohnsitz Konstanz am Bodensee spielt, nachvollzogen werden.

TEXT
Alfred Pranzl
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05.06.2013

[genres]

Gary Lucas

Captain Beefheart wollte ihn in der Band haben, Tony Maimone hat ihm den Arm gebrochen. Der Typ selbst ist verrückt, findet aber in seiner und der Musik anderer zur Zeit ein wenig Ruhe und Vernunft.

TEXT
David Krispel
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22.05.2013

[genres]

Minimal Music goes Rock’n’Roll

Rhys Chatham, Pionier für New Yorker Noise wie Postminimal gleichermaßen, seit 1988 in Paris beheimatet, spielte auf Einladung des Kollektivs Superamas (F/A) am 28. November 2008 ein Konzert im Tanzquartier Wien. Gemeinsam mit österreichischen Musikern sowie einer Musikerin performte er »Guitar Trio (G3)« für Gitarren, E-Bass und Schlagzeug, die Bilder zur Musik steuerte Robert Longo bei. Minimal Music trifft Rock ’n‘ Roll! Pure Grandezza mit sagenhaften Obertönen!

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Alfred Pranzl
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13.05.2013

[genres]

Zwanzig Stunden Soundcheck

Die ausdifferenzierte klangliche Wucht des Glenn Branca Ensemble beim Donaufestival 2010 in Krems konnte sich lediglich in Details nicht entfalten. Die auf Pop ausgerichtete Verstärkeranlage ließ nicht jenen Klangrausch zu, der zur Entfaltung der dabei entstehenden Obertöne notwendig gewesen wäre. Danach sprach skug mit dem klugen New Yorker Meister der Katharsis über Noise-Ästhetik und sein Verhältnis zu John Cage, seine Art zu komponieren und zu dirigieren und darüber, wie er sich mit ästhetischer Brachialgewalt von den destruktiven Instinkten der Menschheit zu distanzieren versucht.

TEXT
Alfred Pranzl, Roland Schöny
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13.05.2013

[genres]

Musik an den Grenzen

Mit »Endless Summer« sorgte Christian Fennesz 2001 für eine kleine Revolution in der elektronisch-avantgardistischen Musik – allein darauf kann er aber nicht reduziert werden.

TEXT
Markus Brandstetter
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03.05.2013

[genres]

Sonische Symptome

Für die Serie »Sonische Symptome« wurden vier skug-Artikel von Heinrich Deisl von 2006/07 kompiliert.

I) 10 auf der nach oben offenen VU-Skala: Noise.

II) Lärmende Stille: Ambient.

III) Sonische Schlieren aus dem Unterbewussten: Surrealismus.

IV) Futurhythmaschinen: Beat Science.

»Sonische Symptome« waren Grundlage einer Vortragsreihe im Freifach Elektronisches Denken, Abteilung Audio + Video am Institut für Medientechnologie, FH St. Pölten. Leitung: Alois Huber/Didi Neidhart, Winter 2007.

TEXT
Heinrich Deisl
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27.02.2013

[genres]

78plus – Ein Lastwagen voll Schellacks

78plus haben einen unverkennbaren Sound, sie setzen digitalisierte Schellacks als Instrument ein. Dazu eine knackige Rhytmusgruppe, sodass sogar manchen in Korea der Rockzipfel um die Kniekehlen weht. Nebenbei bewegen sie sich leichtfü&szligig zwischen den Genrestühlen, fühlen sich wohl beim Popdiskursieren und Verfassen von Spam-Lyrik. »Wandelwelt« kommt frisch aus der Presse. Grund genug, um mit einem Teil der Viererbande über Knacksen und andere »materialtheoretische Implikationen« zu philosophieren.

TEXT
Rosa Danner
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18.10.2012

[genres]

Michael Mantler – Optimist ohne Hoffnung

Jemand hat ihn einmal als den berühmtesten unbekannten Musiker Üsterreichs bezeichnet. Michael Mantler, der im Alter von 19 Jahren auszog, um Jazztrompeter werden, und, obwohl mittlerweile von renommierten Orchestern aufgeführter Komponist, immer noch nicht heimgekehrt ist, im Porträt. Inzwischen hat sich einiges geändert. So wird Mantlers »Chamber Music Eight« – ein Kompositionsauftrag des Landes Niederösterreich – bei den Tagen der Neuen Musik in NÜ vom 19.-21. Oktober 2012 in Krems uraufgeführt.»details

Erstveröffentlichung skug #42 (1/2000)
TEXT
Andreas Felber
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15.10.2012

[genres]

Die Melvins im Interview (1990)

Ein weiterer Schatz aus unserem Archiv: King Buzzo, Dale Crover und Lori Black im Gespräch mit skug. Das Ganze ist aus dem Jahre 1990.

Bleiern, schwer, langsam bewegt sich die Kamera? als Martin Scorsese – Viet Vet, Taxifahrer und Todesengel Travis Bickle treppauf durch seine blutverschmierte Katharsis folgt. Bleiern schwer lasten die Zeitlupenbilder auf der blitzschnell eruptierenden Gewalt, abgeschossenen Gliedmaßen, Rinnsale von Blut wie Sturzbäche von Tränen. New York. Alptraum. De Niro. Bullhead. Bleiern, schwer, langsam. Zwischen den Beats bleibt Zeit, tief Luft zu holen. Die Bässe bleiben noch lange in der Magengegend kleben. Ein zäh gleitender Lavastrom, immer wieder neu zerhackt, wieder zusammengesetzt, versetzt. Cut up and fold in. Small parts isolated and destroyed. Beschwörend, metallisch, pathetisch. Sysiphusarbeit. Ozma. Melvins. Bullhead.

Das Trin Buzz, Dale und Matt veröffentlicht 1986 auf dem lokalen C/Z Records eine eigene 6-Song 7“ und Tracks auf dem ersten Washington State-Sampler »Deep Six«. 1987 folgt die erste LP »Gluey Porch Treatments« (Alchemy). Die Band verlässt die aufblühende Seattle Szene, zieht nach San Francisco. Matt bleibt zurück und steigt bei Mudhoney ein. Den verwaisten Platz am Bass nimmt Lori, vormals Clown Alley, ein. 1989 erscheint eine extrem limitierte 7“ (»Oven«) auf Leopard Gecko, die LP »Ozma« (Boner), eine Live 8“ Flexi und Split-7“ mit Steelpole Bathtub (Melvins covern »Sweet Young Thing« von Mudhuney und bringen Steine zum Schmelzen). 1990 gibt es eine 7“ auf Sympathy For The Record lndustry. Brandneu ist »Bullhead«, die dritte LP. Eine weitere Mini LP, eine Live LP auf Your Choice Live Series und diverse Singles stehen an.

Durch Zeitlupe in die Endlosigkeit verzerrte Feedbacks, ausgebremste Breakabfolgen schneiden neue Muster in das, was wir als Songs kennen. What’s come over me? Die Fassungslosigkeit des Serienkillers nach der Bluttat. Die Sprachlosigkeit des Zuhörers bei der ersten Erfahrung Melvins. Musik der Gegensätze: Anmut in der Tonnenschwere, blitzartige Stops in der träge fließenden Musikmasse. Zerbrechlichkeit in übersteuerter Lautstärke. Andauernde Verunsicherung: Was kommt als nächstes?

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Tomasso Schultze
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23.01.2012

[genres]

Immer über die Grenze

Mit seiner neuen CD »Stigmata« erweist sich Suicides Martin Rev endgültig als ernstzunehmender zeitgenössischer Komponist und schöpft dabei immer noch aus dem Geist von Doo Wop und Dub.

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Didi Neidhart, Ralf Summer
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18.01.2012

[genres]

Getting Beatles all the time

Nach »Mit den Beatles«, »Lass es sein«, »Gummiseele«, »Hauptmann Peppers Einsamer Herzensclub«, »Rätselhaft Magische Tour«, »Ein harter Tag«, »Helft!«, »Das gelbe Unterwasserboot«, »Revolver«, »Beatles zum Verkauf« nun: »Kloster Stra&szlige«! Fehlen noch »Please Please Me«, das wei&szlige Album und »Hey Jude«, dann hätte sich Klaus Beyer den Beatles-Katalog endlich ganz angeeignet. Und mit sich selbst aufgefüllt.

TEXT
Frank Apunkt Schneider
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14.01.2012

[genres]

The Shadow of Your Smile

Wie Brian Wilson den Beatles doch noch ihre Englischhörner verbiegt

Zur Veröffentlichung der Komplettneueinspielung von »Smile«, dem bisherigen »most famous pop-music album never released«.

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Didi Neidhart
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13.11.2011

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Nirvana im skug-Interview 1991

Jubiläen und ein damit einhergehender Ausverkauf in Form von Extended Versions oder Deluxe Editions machen mittlerweile auch nicht vor den unendlichen Tiefen des skug-Archivs halt. Never mind, Zweitverwertung geht in unserem Fall auch anders. Bei einem Blick in den Rückspiegel gibt es nun 20 Jahre nach ihrem Interview (anlässlich des legendären Arena-Gigs im Jahre ’91) in skug #07  noch einmal Nirvana im Gespräch.

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Rupert Heim
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04.11.2011

[genres]

»Keine Freundlichkeiten, nur Musik«

Peter Brötzmann hat im Jahr 2011 zwei Monate vor Bob Dylan einen runden Geburtstag gefeiert. Nicht nur aus diesem Grund ist sebst heuer noch viel los im Brötzmann-Land. Zwei Filme sind erschienen, ein Wiener Label bringt alte und neue Einspielungen raus, und an vier Tagen im November stand der Schlachthof Wels ganz im Zeichen von Brötzmann und seinen quer über den Globus verstreuten Mitspielern. skug wirft dazu zwei lange Interview-Auszüge ins Rennen.

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David Krispel
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01.11.2011

[genres]

Bo Diddley: Original Trance

Electrifying Mojo – das wäre die wohl kürzeste Umschreibung der Verdienste von Bo Diddley, der nicht nur als Beat Creator einen elektrifizierten Doppelgänger aus afro-kubanischen Santeria-Rhyhtmen erschaffen hat.

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Didi Neidhart
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17.10.2011

[genres]

»Mad Mock Goth!«

Mark E. Smith, Gründer und alleiniger Vorstand des losen Moll-Punk-Konsortiums The Fall, gilt gemeinhin als einer der letzten Überlebenden des Punk. Während seine Fans zu wissen glauben, Smith hätte das erfunden, was wir heute retrospektiv gern als »Independent« bezeichnen, behaupten böse Zungen, er hätte nie etwas anderes erfunden als sich selbst. Wie dem auch sei: The Fall klangen immer nach The Fall. Ihre Live-Gigs sind seit jeher Pflicht, und sei es nur, um nachzuprüfen, ob der ältesten Punk-Qualle dieses Planeten zwischenzeitlich Tentakel gewachsen sind.

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Markus Deisenberger
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09.10.2011

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Marquis de Sade

»Sade komplett und ohne Vorbehalte lesen. Dafür setze ich mich jetzt ein und da gibt es auch kein Gestern mehr.« Und genau das sagt uns Jean-Jacques Pauvert, der allererste Herausgeber des Gesamtwerkes unseres lieben Donatien Alphonse François Marquis de Sade.

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
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09.10.2011

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Queen Punk

Mit »Meine Mutter: Dämonologie« wird Kathy Ackers letzter und wohl auch wichtigster Roman in überarbeiteter ?bersetzung wieder zugänglich gemacht. Gedanken zum Werk der eigenwilligen Königin der Punk-Literatur.

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Thomas Ballhausen
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03.07.2011

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No Sleep At All – Lemmy Kilmister †

»You can’t build a reputation on what you are going to do«
(Henry Ford)

»He seems to attach himself to certain movements …
Lemmy Kilmister: Idiot, I think is the word you want«

Text: Lemmy Kilmister* (edited by Noël Akchoté)         »german translation
 

Lemmy.png

TEXT
Noël Akchoté
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07.04.2011

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