Flex-Boiler-Komplex, KAPU, Assasins of god, Bailter Space, Kaspar und Peter Brötzmann, Urfahr, F.S.K., Caveman, Moers,
First Things First, No No Yes No, Dream Warriors, Melvins, Andrew Edge, Strelnikoff, Fatima Mansions, Porcelain Bus
Der Finne Kimmo Pohjonen begeisterte kürzlich auf dem Jazzfest Saalfelden und wird am 2. November in der Kremser Minoritenkirche zu Gast sein. Mit Unerhörtem wie Ungehörtem.
Skug freut sich, einen Kommentar des bekannten Autors, Journalisten und Kulturkritikers Eduardo Galeano (u.a. »Die offenen Adern Lateinamerikas«) präsentieren zu dürfen.
»This is a song with no words/nobody can hear the missing/they just look at my mouth, look at my mouth, look at my mouth and say – hey, man I know where you’re coming from – yeah?! BULLSHIT!« (»Furniture«).
Der Autor Larry Mosqueda ist Professor am Evergreen State College in den USA. Ein befreundeter Musiker aus New York übermittelte uns seinen Kommentar – eine Realtivierung der Grausamkeiten. Viel Ähnliches steht dieser Tage in unabhängigen Medien zu lesen, selten aber so fundiert und gut recherchiert.
Lee Renaldo von Sonic Youth wohnt ebenso wie andere Bandmitglieder in unmittelbarer Nähe des WTC. In einem Interview vom 14. September schilderte er seine Eindrücke.
Noam Chomsky als weiterer Gastautor über die Folgen des 11. Septembers und wie die Rechte versuchen wird, politisches Kapital daruas zu schlagen.
Noel Akchoté im Originaltext über die Ereignisse des 11. Septembers. Sorry an alle, die nicht Französisch sprechen, aber wir haben uns entschlossen, die zum Thema einlangenden Kommentare nicht zu übersetzen. Heikle Themen bedürfen oft einer genauen Wortwahl, die bei schlechter Übersetzung verloren gehen könnte.
Die US-Propaganda spricht von »Krieg« gegen die »Feinde« der »Zivilisation« und meint damit die islamische Welt. Ein epochaler Kurzschluss, den wir Samuel P. Huntington und seinem Buch »The Clash of Civilizations« (»Kampf der Kulturen«) verdanken.
Preacher. Poet. Kanonenfresse und Karma-Quatscher. Das straßengeerdete US-Reinheitsgebot vom Ghettokünstler, Rap und Nietzsche im Schulterhalfter: Saul Stacey Williams entzückt als Slam Poetry-Landesmeister, Independent Schauspieler, Buchautor und MC mehr als nur schwarzweiss liberale Mittelschichten.
Mehr oder weniger gute Kommentare zu den Anschlägen am 11. September gibt es bereits überall, wie auch besonders schwachsinnige. Ich denke an Herrn Hans Rauscher am gestrigen Runden Tisch.
Hier nur eine kleine Denkanregung von ehemaligen Lieblingen, Primus.